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Porsche setzt Sie in Bewegung

Wenn es darum geht möglichst schnell durch die Straßen zu fahren, dann ist Porsche eine Option. Dieser Hersteller von Fahrzeugen ist schon seit 100 Jahren im Geschäft und möchte es auch noch die nächsten 100 Jahre sein, wenn es nach den Managern von Porsche geht. Das Geschäft begann als ein Büro für Entwürfe von Porsche und seinen Geschäftspartner Piech. Mit der Zeit und mit der großen Nachfrage nach Entwürfen für G Kriegsmaterialien während der Zeit des zweiten Weltkrieges wurde die Arbeit des Ingenieurbüros immer gefragter und Porsche wurde sogar Teil der Entwicklung von neuen Panzern. Nach dem Krieg wurde Porsche dann kurz von den Britischen Besatzern für seine Involvierung mit dem Naziregime ins Gefängnis gesteckt. Dabei heißt kurz hier, dass er 20 Monate im Gefängnis war. Das gab seinem Sohn die Zeit sich zu beweisen und in der Zwischenzeit sein eigenes Auto zu bauen, was zeigt, dass bei den Porsches wohl einiges an Talent im Blut lag. Das erste Model, dass von der Firma Porsche verkauft wurde, war dabei einfach der Porsche Modell 356, kein besonders einfallsreicher Name für ein Modell, die Firma hält sich aber bis heute an diese Art der Namensgebung wie man schon bei dem so berühmten Porsche 911 sieht. Mit der Zeit entwickelte sich aus dem kleinen betrieb, der nur eine sehr kleine Fabrik hatte ein internationale bekannter Autohersteller, der heute mit seinen Autos auf der ganzen Welt für Qualität und schnelle Autos steht. Damit man selber auch am Angebot von Porsche teilhaben kann, muss man natürlich eines der Hefte mit dem Angebot von Porsche in seine Hände bekommen. Das geht am einfachsten, wenn einem dieses Heftchen direkt nach Hause geschickt wird, es gibt aber viele Wege Infos über Porsche zu bekommen.

Wie kann man ehr über das Angebot von Porsche erfahren

Porsche begegnet uns heute nicht so oft auf der Straße in Deutschland. Besonders sin Berlin sit es beinahe schwer unbeschadet mit einem Porsche durch die Straßen zu fahren, denn viele fühlen sich schnell dazu angeregt den Wagen anzustecken, denn es widerspricht Ihrer Ideologie, dass irgendjemand schöne Autos haben darf. Diese Menschen möchten, dass alle wieder Trabant oder Lada fahren. Auch wenn diese Wagen prinzipiell auch ihren eigenen Charme haben und ich lieber Mercedes fahre als Porsche will ich doch wissen, dass ich, wenn ich wollte, die Freiheit habe unbeschadet auch mit einem Porsche durch die Gegend zu fahren. Nun muss man wohl lange nach einem Porsche Händler suchen, wenn man in Deutschland unterwegs ist und das Internet kann einemdabei helfen einen Händler zu finden. Ebenso im Internet findet man Webseiten wie 1Prospekte.de, die Angebote verschiedener Marken sammeln und alle an einer Stelle zum Vergleich mit ihren Prospekten zugänglich machen. Wenn Sie schon wissen, dass Sie nur an Porsche interessiert sind und nicht an Audi oder BMW, dann ist es einfacher sich auf die Webseite von Porsche selbst zu begeben.

Porsche und das bekannte Markensymbol

Auf der Webseite finden wir natürlich das berühmte Schild mit dem Pferd, dass für Porsche steht. Dieses Pferd ist das Stadtwappen von Stuttgart, der Heimat des Porsche Konzerns. Hinter dem Pferd findet man das Wappen eines deutschen Landes, das heute so nicht mehr existiert. Es handelt sich um das Wappen des freien Volksstaates Württemberg. Heute spricht man ja kaum noch von Volk aber zu der Zeit um 1918 war das gang und Gäbe und man ging davon aus das es auch in Volk gibt, das den Staat Württemberg ausmacht, die sogenannten Württemberger. Noch heute gibt es zwischen Badensern und Württembergern im vereinigten Baden-Württemberg so einiges an Reibungen was sich an der Konkurrenz, der Fußballklubs VFB Stuttgart und Karlsruher SC ausdrückt. Heute kennen die meisten Menschen, dass Wappen dieses ehemaligen Staates aber sicher nur vom Porsche, der weltweit ein Verkaufsschlager ist und von reichen Menschen mit dickem Portemonnaie und wenig Transportbedarf überall auf der Welt gefahren wird. In einen Porsche passt nämlich nicht so viel herein, es sei denn man kauft den neuen SUV von Porsche, aber ehrlich gesagt ist ein Porsche SUV irgendwie ein Wiederspruch in sich. Verkaufen tut er sich aber trotzdem gut, besonders in Ländern deren Straßen nicht gut genug sind, um einen Hochleistungswagen wie einen tief liegenden Porsche aufnehmen zu können.

Porsche bietet auch andere Sachen an

Wer sich nicht gleiche einen Porsche leisten kann, der kann trotzdem am Flair und am Ruf von Porsche teilhaben. Das geht mit kleinen Accessoires, die das Wappen von Porsche tragen. Es werden Taschen als Bauchtasche und Mützen sowie Handschuhe angeboten. Werfen Sie einen Blick, die Auswahl ist groß.

Über Porsche

Wer kennt ihn nicht, den berühmten Automobilhersteller? Die legendäre Firma beschäftigt weltweit mehr als 35.000 Angestellte. Und das Unternehmen zählt nach wie vor zu einem der bedeutendsten Automobilproduzenten, insbesondere, wenn es um Sportwagen geht.

Im Jahr 1930 wagte Ferdinand Porsche mit seinem Konstruktionsbüro den Schritt in die Selbstständigkeit. Dies geschah in Stuttgart, wo sich auch heute noch der Sitz der Firma befindet und wo auch ein Teil der Produktion stattfindet. Nach dem zweiten Weltkrieg ging es steil bergauf und das Konstruktionsbüro mauserte sich zum internationalen Kraftfahrzeughersteller.

Zu den bedeutendsten Modellen zählen der Porsche 365, der Porsche 911 und der Porsche Boxster. Im Jahre 2019 produzierte der Konzern insgesamt 274.463 Fahrzeuge. Allein im Stammwerk in Stuttgart Zuffenhausen rollten pro Tag 250 Porsche vom Band. In Stuttgart existiert sogar ein Porsche Museum, in dem man auf fast 6.000 qm 80 Wagen aus der gesamten Geschichte des Unternehmens bewundern kann.

Das Unternehmen legt auch einen besonderen Wert auf Nachhaltigkeit. Das Motoren-Werk in Stuttgart erhielt bereits im Jahre 2017 die bestmögliche Bewertung Platin von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen. Zwei Jahre später folgte das Leipziger Werk.

Wer mit dem Gedanken spielt, sich einen Porsche zuzulegen, der kann auf der Webseite die Händlersuche nutzen. Und wenn das Geld nicht reicht, hat Porsche trotzdem eine Lösung, denn all diejenigen, die schon immer einmal hinter dem Steuer eines solchen Wagens sitzen wollen, gibt es die Möglichkeit ihn Tageweise zu mieten. Reservierungen bei den Mietstationen kann man online unter dem Menüpunkt Porsche Drive vornehmen.