Cyberport

Cyberport Prospekte

Cyberport Prospekt

Gültig ab 25.03 bis 22.04

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Tipps für Cyberport Rabatte

Cyberport ein Verkäufer von Elektronik mit zweifelhaftem Image

Die Cyberport GmbH bietet in Deutschland und auch anderen Ländern Mitteleuropas Elektrogeräte, wie Rechner, Laptops und auch Telefone an. Dabei wurde die Firma 1998 in Dresden gegründet und verkaufte zuerst nur Apple Produkte. Über die letzten 20 Jahre entwickelte sich die Firma dann zu einem größeren Händler für die verschiedensten Geräte aus dem Bereich Elektronik entwickelt. Auf der Startseite dieses Händlers werden zahlreiche Gütesiegel aufgelistet und man kann auf den ersten Blick den Eindruck gewinnen, dass es sich hier um ein verlässliches Unternehmen handelt. Allerdings kommen immer wieder Gerüchte auf, die davon reden, wie betrügerisch Cyberport arbeitet. Bevor wir uns mit diesen Anschuldigungen beschäftigen erstmal der Überblick über all die Wege über di man an das Angebot von Cyberport kommen kann.

Der Weg zum Cyberport Prospekt

Cyberport hat seine eigenen Geschäfte. Es gibt zwar weniger als 20 Standorte in Deutschland, Wenn sei aber in Berlin leben, dann finden Sie sicher einen der Läden von Cyberport und in Dresden natürlich auch. In diesen Läden können Sie dann das Angebot von Cyberport studieren und sich die Preisschilder angucken. Das ist die sicherste Art zu wissen was man zu welchem Preis kauft und so hat man auf keinen Fall Problemen mit der Garantie oder der Auslieferung der gekauften Produkte. Wer über einen Briefkasten verfügt, der meint vielleicht annehmen, er braucht sich nicht die Mühe machen extra in einen der Läden von Cyberport zu gehen und vielleichtglaubt er auch Cyberport wird sich irgendwann die Mühe machen, ein Prospekt mit dem aktuellen Angebot vorbeibringen zu lassen. Bei so einem kleinen Unternehmen mit nur ein paar Niederlassungen ist es aber sehr selten, dass tatsächlich Prospekte in Papierform verteilt werden. Sie können sehr lange darauf warten, dass so etwas passiert, ab und zu kann es aber doch passieren. Am einfachsten ist es aber man kommt an das Angebot von Cyberport, wenn man im Internet nach der Firma sucht. Hier helfen Suchmaschinen und Webseiten wie 1Prospekte.de. Solche Webseiten sammeln die Ergebnisse für die Angebote von einer ganzen Riehe von Märkten und machen sie für Sie zugänglich. Als Zahlung dafür muss man ab und zu mit etwas Werbung vorliebnehmen, die man aber mit einem Werbeblocker leicht verschwindenden lassen kann. Es kann aber auch sein, dass solche Webseiten andere Tricks verbergen. Vorsicht ist im Internet immer geboten. Wenn Sie nun den Katalog von Cyberport sehen wollen, dann können Sie auch einfach auf die Webseite von Cyberport gehen. Es erwartet sie eine Webseite, die dem ähnelt was einen bei Conrad Elektronik erwartet in ähnlichem Design und ähnlichen Farben. Natürlich ist das Angebot stärker begrenzt und es ist eine Webseite, die nicht ganz so schick ist, man kann aber hier trotzdem seinen Einkauf genießen.

Was ist dran an den Gerüchten um Cyberport

Cyberport ist eine kleine GmbH aus Dresden, die sich mittlerweile aber deutlich vergrößert hat. Wenn wir uns ansehen was es im Internet zur Firma zu finden gibt dann fällt sofort ein Betrugsvorwurf negativ ins Auge. Sollte es wirklich so sein, dass Sie hier betrogen werden? Handelt es sich vielleicht nur um Beschwerden von schlechten Kunden die mehr für Ihr Geld wollten, als Sie für Ihre Bestellung verdient haben? Ab und zu gibt es ja Betrüger, die Firmen erpressen, durch die Androhung negativer Presse und vielleicht haben wir es mit so einem Fall zu tun. Was einem auffällt, wenn man einen ganz kurzen Blick auf die Webseite wirft, ist das schlechte Deutsch in der Beschreibung der Webseite. Hier erden grammatikalische Fehler gemacht, was wohl darauf schließen lässt, das ausländische Web-Entwickler eingesetzt wurden, um Geld zu sparen. Da Dresden sehr an am östlichen Teil Mitteleuropas liegt, scheint es nicht unwahrscheinlich, das hier gespart wurde. Was ist aber nun an den Problemen, die viele Kunden von Cyberport melden. Es handelt sich heir hauptsächlich um einen schlechten Kundendienst. Wenn man Probleme mit dem gelieferten gerät hat, dann hat man kaum Chancen sein Geld wiederzubekommen oder ein ersatzgerät zu bekommen. Es verhält sich einfach so, dass hier von Seiten der Firma konsequent versucht wird, keine Extrakosten zahlen zu müssen. Sobald der Verkauf abgewickelt ist, will man nichts mehr mit weiteren Problemen zu tun haben. Wenn man andere Möglichkeiten hat, dann sollte man auf jeden Fall ein anderes Geschäft für den Kauf von Elektronikgeräten benutzen. In viel Foren wird von Problemen mit der Garantie gesprochen. Vielleicht wird über die Zeit auch der Kundendienst verbessert werden, wenn sich genug Kunden beschweren. Solche Probleme lassen sich oft sehr schnell durch den Austausch von ein paar verantwortlichen Personen beheben und wir raten den Chefs von Cyberport dazu.

Über Cyberport

Die Cyberport GmbH ist Teil der Hubert Burda Media. Sie hat Ihren Firmensitz in Dresden, im Bundesland Sachsen und existiert seit dem Jahr 1998. Zu Beginn der Firmengeschichte handelte es sich noch um einen Onlinehandel speziell für Produkte der Firma Apple, aber mit der Zeit änderte sich diese Ausrichtung und man dehnte das Sortiment aus. 1999 entwickelte das Unternehmen seinen ersten PC, der sogleich der erste in Sachsen hergestellte Computer war.

Im Jahre 2003 eröffnete Cyberport sein erstes Ladengeschäft, und zwar ebenfalls in Dresden. 2009 expandierte man sogar nach Österreich. Mittlerweile beträgt die Anzahl der Mitarbeitenden über 600.

Neben den 16 Filialen vor Ort betreibt Cyberport natürlich auch weiterhin seinen Online Shop. Dass es sich hierbei um ein modernes Unternehmen handelt spiegelt sich auch in den Möglichkeiten wider, die den Kunden angeboten werden, um ihre Bestellungen zu bezahlen. Zuerst einmal wird eine 0% Finanzierung angeboten, mit der man sich auch mal einen Wunsch erfüllen kann, wenn das Geld grad knapp ist. Des Weiteren kann man seine Rechnung per Kreditkarte, Gutschein, Google Pay, Giro Pay, Apple Pay, Amazon Pay usw. begleichen.

Das Sortiment des Unternehmens erstreckt sich heutzutage weit über Computer heraus. Natürlich werden auch weiterhin PCs, Notebooks und vor allem Apple Produkte angeboten, aber die Kunden erhalten hier auch Fernseh-, Video- und Audio-Equipment, Smartphones, Kameras, Haushaltsgeräte sowie Smart Home Ausstattungen.

Auch Geschäftskunden sind hier gut aufgehoben. Sie können sich von dem eigens dafür eingerichteten Business-Kundenservice beraten lassen, Leasingangebote nutzen, im Garantiefall erhalten sie schnell ein Ersatzgerät und vieles mehr.